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Bibliothek Remagen (1/1)

¬Die Psychotherapie-Debatte

was Psychotherapie wirksam macht

Verfasser: Wampold, Bruce E., 1948-    
Verlagsort, Verlag: Bern, Hogrefe
Umfangsangabe: 1 Online-Ressource (394 Seiten)
Grundsignatur: eBook
RSWK Schlagwort: Psychotherapie , Therapieerfolg , Debatte
ISBN/ISSN: 978-3-456-95681-7

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Grundsignatur:
eBook
Verfasser: Verfasser: Verfasser: Titel:
¬Die Psychotherapie-Debatte
Hrsg./Bearb.: Hrsg./Bearb.: Hrsg./Bearb.: Hrsg./Bearb.: URL HSKO: URL HSKO Hinweis:
Zugriff nur im Hochschulnetz der Hochschule Koblenz bzw. für autorisierte Benutzer/innen
Sprache:
ger
Einheitssacht.:
¬The great psychotherapy debate
HSTZusatz:
was Psychotherapie wirksam macht
Verf.Vorlag:
Bruce E. Wampold, Zac E. Imel, Christoph Flückiger ; aus dem Amerikanischen von Michael Ackert und Christoph Flückiger, unter Mitarbeit von Judith Held, Christine Wolfer und Jan Westenfelder ; deutschsprachige Ausgabe herausgegeben von Christoph Flückiger
Ausgabebez.:
1. Auflage
Verlagsort:
Bern
Verlag:
Hogrefe
ISBN/ISSN:
978-3-456-95681-7
Jahr (Ansetzg):
2017
Jahr:
2017
Umfangsangabe:
1 Online-Ressource (394 Seiten)
Abstract:
Die zweite Auflage des Titels 'The Great Psychotherapy Debate' von Bruce E. Wampold und Zac E. Imel liegt nun in der deutschsprachigen Adaption von Christoph Flückiger vor. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die psychologische Therapieforschung, ihre Geschichte und über die verschiedenen Ansätze, die zur Untersuchung der Wirksamkeit verwendet werden. Zentrale therapeutische Methoden und Interventionen werden verständlich dargestellt und anhand aktueller Forschungsliteratur kritisch hinterfragt. Die Autoren vergleichen die herkömmlichen Untersuchungsansätze, die nur die Betrachtung spezifischer Wirkfaktoren berücksichtigen, mit dem eigens von ihnen entwickelten Kontextmodell, das von methodenübergreifenden Einflüssen ausgeht. Dafür stellen sie beide Modelle dar, leiten Hypothesen zur Therapiewirksamkeit ab und überprüfen anschließend ihre Annahmen anhand der aktuellen empirischen Literatur. Nach diesem Vergleich kommen sie zu dem Fazit, dass übergreifende Faktoren, wie etwa die Therapeuteneigenschaften, für die Wirksamkeit der Psychotherapie eine wichtige Rolle spielen. Damit versöhnen sie nicht nur unterschiedliche Ansätze, sondern sie ermutigen auch Kliniker dazu, pragmatisch-integrativ und methodenübergreifend zu arbeiten.
RSWK Schlagwort: