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Soziale Arbeit in EuropaDiskurse der Sozialarbeit, Europäisierung, soziale Bewegungen und SozialstaatVerlagsort, Verlag: Frankfurt/M., Wochenschau Verlag Umfangsangabe: 1 Online-Ressource (302 Seiten) Grundsignatur: eBook ISBN/ISSN: 978-3-7344-1451-0 » E-Book
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Grundsignatur: eBook
Titel: Soziale Arbeit in Europa
Hrsg./Bearb.:
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URL HSKO Hinweis: Zugriff nur im Hochschulnetz der Hochschule Koblenz bzw. für autorisierte Benutzer*innen
Sprache: ger
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HSTZusatz: Diskurse der Sozialarbeit, Europäisierung, soziale Bewegungen und Sozialstaat
Verf.Vorlag: Judith Csoba, Gunther Graßhoff, Franz Hamburger (Hrsg.)
Verlagsort: Frankfurt/M.
Verlag: Wochenschau Verlag
ISBN/ISSN: 978-3-7344-1451-0
Jahr (Ansetzg): © 2014
Jahr: 2014
Umfangsangabe: 1 Online-Ressource (302 Seiten)
Serie/Reihe: Reihe Politik und Bildung ; Band 74
Bdang. d. GT: Band 74
Schlagwort 710: sozialpädagogischer Dienst
Schlagwort 710: soziale Fürsorge
Schlagwort 710: Institutionsentwicklung
Schlagwort 710: Soziale Arbeit
Schlagwort 710: Kinderschutz
Schlagwort 710: Kinder- und Jugendhilfe
Schlagwort 710: Sozialstaat
Schlagwort 710: europäisches Sozialmodell
Schlagwort 710: Sozialpolitik
Abstract: Die Transformation des Sozialstaates hat Soziale Arbeit in Europa entscheidend verändert. Die Politik des „Schirms“ soll als Mechanismus wirken, der gesellschaftliche Reichtum umverteilt werden. Zentrale Ideen eines sozialen Europas geraten dabei ins Hintertreffen. Die Beiträge zu Kernthemen Sozialer Arbeit in diesem Buch sind verbunden mit den Stichworten sozialpädagogischer Dienst, europäisches Sozialmodell, Kinderschutz, soziale Fürsorge, Institutionsentwicklung, Jugendstrategien, Gegenentwürfe zum Neo-Liberalismus und Ökonomie. Dabei wird deutlich, dass sozialstaatliche Grundlagen und Prämissen in allen europäischen Ländern prekär werden und die Arbeitsbedingungen von Sozialer Arbeit beeinflussen. Ohne eine europäische „Klagemauer“ einzurichten, werden wesentliche Aspekte der Sozialen Arbeit in den europäischen Ländern Deutschland, England, Griechenland, Litauen, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn kritisch diskutiert.
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